Zürcher Lair invades Iceland

Immer auf der Suche nach dem besten Lay Ort reise ich schon seit Jahren durch die Welt. 😄
In letzter Zeit hatte insbesondere Island meine Aufmerksamkeit erweckt. Immer wieder hörte ich Geschichten, dass die Frauen einen da von sich aus approachen, weil aufgrund der extrem niedrigen Bevölkerungsdichte in diesem Land sie (fast) keine andere Wahl haben – Denn die meisten potentiellen männlichen Partner sind entweder Ex-Freunde, Kumpels oder Verwandte… 😁

Und auch auf HookUpTravels bekommt Island bestnoten.

Also beschloss ich mich im Dezember mal auf den Weg in das gelobte Land zu machen. Myth-Busters on Tour: Ist es wirklich so toll, oder doch nur ein Mythos, wie z.B. bei Schweden?

Für dieses Vorhaben stellte ich ein Team der besten PUAs zusammen, die das Zürcher Lair zu bieten hat, die ich euch zuerst vorstelle.

Meet:

  • Poseidon ist der absolute Profi, wenn es um Day-/Streetgame und Fast-Pulls geht. Häufig pulled er die HBs noch beim kennenlernen zur Laylocation, oder spätestens beim ersten Date.
  • Kaimark hat sich auf App-Game (Tinder/Bumble) spezialisiert, weiss genau wie man „matched“ und holt da auch immer mal wieder einen Lay raus.
  • Guybrush (ich), Night-/Clubgame und Same-Night-Lay Meister. Die Bars und Clubs sind mein Revier, müdigkeit kenne ich in der Nacht nicht. Und beim socializing weiss ich genau wie man mit der HB vom Club zur Lay Location weiter zieht.

Also insgesamt ein tolles Team, wo von allem etwas dabei ist. 😎

Als wir am Samstag in Island ankamen gings zuerst gut essen und dann in die Clubs, bzw. vor allem in den LUX Club. Meist gibt es in Island eher Bars/Pubs, oder kleinere Locations wo sich die Isländerinnen rumtreiben, aber der LUX Club ist ein relativ grosser Club, der auch immer sehr voll ist.
Die Leute gehen dort auch eher in grösseren Gruppen und waren nicht wirklich offen. So ging die erste Nacht etwas enttäuschend ohne KC, oder Lay vorbei.

Was aber stimmt, ist, dass am Wochende alle (auch die Frauen) ziemlich betrunken sind. Da müsste also Lay-Technisch durchaus noch was gehen… 😉

Tags darauf stellten wir fest, dass von Sonntag bis Donnerstag fast gar nichts läuft. Es ist halt keine „Party-Stadt“, sondern mehr eine normale Kleinstadt und da sind auch viele Bars/Clubs unter der Woche zu und in denen die offen haben, finden sich nur eine Handvoll Leute. Am ehesten geht es unter der Woche übrigens noch am Sonntag und Donnerstag ab, was die Isländer als „kleines Wochenende“ bezeichnen, aber in keiner Weise vergleichbar mit dem Wochenende, wo alles voll ist.

Auch war es, trotz meist (für Island Verhältnisse untypisch) schönem Wetters doch extrem kalt. Die Luft Temperaturen gleichen zwar etwa denen in der Schweiz, doch mit dem Wind, der von der Küste kommt fühlt sich das schnell mal doppelt so kalt an. 🥶 Deswegen hatte es auch fast niemand auf den Strassen, jeder der draussen rum läuft sucht so schnell wie möglich ein Lokal zum rein gehen. Für Streetgame natürlich eher nicht so optimal.

In den Folgetagen entdeckten wir deshalb etwas das Land und hatten Action Erlebnisse beim Schneemobil Fahren auf dem Gletscher. 😎

Kaimark, der sich nicht mehr so berufen fühlt in Bars und Clubs unter vielen betrunkenen Menschen das „Goldene-Set“ zu suchen, probierte sein Glück indessen mit Tinder und Bumble. Schliesslich hat man während der langen Busfahrten an den Tagestouren gut Zeit zum schreiben. 🙂

Und so traf er sich am dritten Abend dann auch schon mit einer asiatischen Touristin von Tinder bei der Hotel Bar und eskalierte das Date alsbald in sein Zimmer zum Lay!

Mitte der Woche gingen wir dann zur Entspannung in die Sky Lagoon, ein grosses und sehr empfehlenswertes Thermalbad direkt in Reykjavik.
Das Bad ist auch ein Infinity Pool und vom rand kann man mit einem Drink von der Poolbar direkt aufs Meer blicken, was vor allem beim Sonnenuntergang ein sehr schönes Erlebnis ist.

Da entdeckte ich am Rand neben mir eine Mexikanerin, die ich dann sogleich ansprach. Sie war alleine dort und die Stimmung war sehr locker, woraufhin bald auch erste Berührungen folgten… Also setzte ich zum KC an und machte schon bald wild mit der Frau rum. 😁 Dann schwamm ich mit ihr zu ner dunklen Ecke (die Sonne war mittlerweile untergegangen) und wir fingerten uns auch unter der Badehose rum! Ich hätte da auch schon einen Lay machen können, doch leider war ich schon ein paar Stunden im Wasser und mein Schwanz so aufgeweicht, dass da nix mehr ging. 😳 Da mich die Frau total heiss gemacht hatte, wollte ich sie unbedingt noch „spüren“ und wir gingen kurz zur Garderobe mein Handy holen, damit ich einen Numberclose machen konnte.

Mein Plan war die noch am selben Abend zu treffen, aber sie konnte nicht und sie schrieb mir, dass sie morgen direkt nach Ihrer Nordlichter Tour zu mir ins Hotel käme. Das tat sie in der Nacht darauf dann auch und wir hatten eine heisse Nacht zusammen im Hotel Bett… 😁

Auch Kaimark hatte an diesem Abend Erfolg und noch ein Tinder Date mit einer deutschen Touristin gemacht, die er dann auch gleich von der Hotelbar ins Zimmer pullte und layte. 😄

Nun war wieder Freitag, somit zogen Poseidon und ich wieder los in den Ausgang.
Kaimark meldete sich vom Ausgang ab und hatte bereits wieder ein Tinder Date „zusammengebastelt“. Dieses Mal eine Isländerin, die bereis auf Tinder klarmachte, dass sie SEX will – Entsprechend schnell gings dann bei ihm auch zur Sache. 😄

Wir gingen dieses Mal an einen kleineren Ort, wo mich kurz vor der Reste-Zeit (2 Uhr, anm. d. Red.) eine süsse Isländerin antanzte und wir auch bald rummachten. Irgendwann griff sie nach ihrer Jacke, die sie nebenan hingelegt hatte und schaute mich so an, wie wenn sie sagen wollte „kommst du auch?“. Da fackelte ich natürlich nicht lange, schnappte auch meine Jacke und ging mit ihr raus, Richtung zu meinem Hotel.
Auf dem Weg fragte sie noch, ob ich denn im Zimmer noch was zu trinken hätte, was ich bejahen konnte, schliesslich hatte ich mich darauf schon vorbereitet. 😉
Kleiner Hinweis am Rande: Die Isländerinnen fragen öfter nach was zu trinken in der Lay Location: Erstens weil sie trinken wie die Fische und zweitens weil sie dann nicht ganz so „sluttish“ wirken. Generell macht es auch Sinn immer ein alkoholisches Getränk in der Minibar des Hotelzimmers zu haben, da man das auch immer wieder sehr gut als „excuse“ bringen kann um „noch im Zimmer was zu trinken“. 🙂

Im Zimmer angekommen nahm sie gerade mal ein Schluck von der Bierdose, die ich ihr reichte und dann ging’s richtig zur Sache! Schon kurz darauf lag sie nackt auf dem Hotelbett und präsentierte mir mit gespreizten Beinen ihre wunderschöne und blank rasierte Muschi – Was für ein Anblick! 🤩

Dann kam mit dem Samstag auch leider schon unser letzter Abend. Wir gingen diesmal wieder in der Gruppe in Ausgang, fanden aber nichts mehr, bis wir dann um 4:30 schon ins Taxi zum Flughafen mussten.

Immerhin hatte wir zusammen in der Gruppe ganze 5 Lays in der Woche, was ja schon mal ordentlich ist. 😁

Myth Busted? Teilweise. Man findet in Island durchaus offene Frauen und wenn man mal am Start ist gehts auch schnell zur Sache. Aber man wird eher selten von den Frauen approached, also weit entfernt, von „einfach im Club rum stehen und warten“. 😅
Zwar waren die meisten der Lays Touristinnen, ich fühle aber, dass da noch mehr geht… Ich werde das Land sicher wieder besuchen und mein nächster Wochenend-Kurztrip nach Island ist demnach auch schon in Planung. 😎 Stay tuned for updates!

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