Hotel Sex Party

Bin immer noch geflashed vom vergangen Freitag Abend… Ich war an einer Schlagerparty in einem Zürcher Nachtclub. Es fing ganz harmlos an und ich hatte keine grossen Erwartungen an den Abend. Ich war mit einem Kumpel dort und wenig später sprach mich Claudia an.

Meet Claudia:
Claudia ist eine meiner ältesten (ex-) FBs. Ich lernte sie vor über 10 Jahren in einem Club kennen (und layen), den es mittlerweile nicht mehr gibt. Eine Zeit lang war sie eine aktive FB von mir, bis sich unsere Wege irgendwann trennten. Wie es der Zufall so will, sah ich sie etwa alle 4-5 Jahre wieder zufällig irgendwo wo es dann wieder einen aufregenden Lay gab.

Sie spielt gerne mit den Männern und wenn man da nicht aufpasst landet man schneller in der Friendzone als einem lieb ist. Und wird vorher noch als „Zahlesel“ und kostenloses Taxi benutzt. Da muss man höllisch aufpassen. Wenn man aber das Spiel perfekt beherrscht ist sie eine absolut heisse versaute Frau, die man immer gerne wieder layed. 😊

Sie schmiegte sich gleich verführerisch an mich ran und als sie dann zu mir sagte „lass uns mal einen shot trinken gehen“ wurde sogleich mein Anti-Hoop-Pattern getriggert. Da ich jedoch grad gut drauf war, liess ich mich gedanklich darauf eine runde Shot zu bezahlen. Umsomehr war ich beim bestellen dann verwundert als sie mich fragte „Soll ich bezahlen, oder du…?“ Sie kannte mich schon und wusste in dem Fall, dass ich ihr da keinesfalls den Abend bezahlen werden. 😄 Ich sagte ihr dann, dass ich die erste runde übernehmen würde und sie die zweite.

Die nächste runde bezahlte dann tatsächlich sie. Und so ging das weiter, bis wir gut einen sitzen hatten. 😄

Zwischendurch im Fumoir erzählte sie mir, dass sie seit 5 Jahren einen Freund hat und mit dem auch zusammenwohnt. Ich fragte dann, „ob sie ihren Freund denn nicht mit in den Ausgang nehmen wollte…?“ – Das ist jeweils so eine „Kontrollfrage“ von mir um zu testen wie nah die Frauen ihrem Freund stehen. Und dann sie so: „Sicher nicht, dann könnte ich im Ausgang ja nichts machen…!“ – „haha, genau wie ich! 😅“ Antwortete ich. Ich erzählte ihr dann, dass auch ich seit etwas mehr als einem Jahr mit meiner Partnerin zusammen wohne und wir es wohl mit dem einhalten der „sexuellen Treuepflichten“ etwa gleich sehen. 😄

Dann küssten wir uns.

Ok, wir hatten nun aber ein Problem und zwar, ein logistisches, nämlich, dass keiner von uns ne freie Location hatte. Gedanklich hatte ich mir das allerdings schon länger durchgespielt, dass ich, wenn es mal so weit kommen würde, einfach spontan in ein Hotel einchecken würde. Diese „logistischen Mehrkosten“ hatte ich quasi schon eingerechnet und wenn man sich die Wohnkosten teilt, kommt das gelegentliche Bezahlen eines Hotelzimmers eh aufs selbe raus. 😄

Als ich mich dann kurz zur Toilette verabschiedete suchte ich dort mit der booking.com App schonmal diskret freie Hotelzimmer in der nähe. Ganz schön teuer mitten in der Stadt und mitten in der Nacht, aber für ungefähr 120.- bis 150.- fand ich ein paar Hotels im Zürich West Quartier.

Da bekommt der Spruch „nehmt euch ein Zimmer“ doch schon ne ganz andere Bedeutung. 😅

Die Nacht schreitete gut voran und als der Club schon fast die Lichter anmachte, flirtete Claudia auf einmal noch mit einem anderen, etwas creepy wirkenden Typen. Sie machte dann auch mit dem rum und da kam ich spontan auf die Idee, „wir können ihn ja zum 3-er mitnehmen, für unsere spezielle Afterparty“. Während Claudia begeistert von der Idee war, machte der Typ einen Rückzieher. War ihm wohl „too hard“ und viele Männer habens nicht so mit dem teilen. 😅

Sie tauschte noch schnell die Nummer mit dem AFC und wandte sich dann auch schon zum nächsten Typen neben ihr. Der war dann dabei, klasse. Eigentlich wollte ich ja meinen ersten „Hotel Lay“ mit ihr alleine verbringen, aber who cares. Vielleicht beteiligt sich der „Mitstreiter“ ja dann auch an den Hotelkosten, was natürlich ein plus wäre.

Die Party im Club war mittlerweile zu ende, also holten wir unsere Jacken und gingen raus.

Wir liefen zuerst Richtung Hauptbahnhof, weil es unklug ist direkt vor dem Club auf ein Uber/Taxi zu warten. Vieles kann da noch kaputt gehen. Es könnten Leute die sie kennt sie wieder auf andere Bahnen lenken, oder ähnliches. Erstmal einfach immer schnell weg vom „Schlachtfeld“. 🙂

Auf dem Weg checkte Claudia dann auch noch die Logistik vom anderen Typen (nennen wir ihn mal „Thomas“) ab. Er wohnte in Winterthur. Das ist jetzt nicht so optimal: Für mich ist der Weg zu weit, für sie zu nahe an ihrem eigenen Wohnort (und als versierte Fremdgeherin kennt auch sie die „Regeln des diskreten Fremdgehens“, nie zu nahe am eigenen Wohnort, wo man Bekannten oder schlimmstenfalls dem Partner über den Weg laufen könnte).

Ich schlug dann das Hotel als „bessere Alternative“ vor und auch Thomas sah das so (weil auch er mit seiner Partnerin zusammenlebte, wie sich später herausstellen sollte).
Ich ergriff dann gleich die Gelegenheit und erwähnte so beiläufig, „dass er und ich uns ja dann die Hotelkosten teilen könnten“. Claudia mischte dann noch mit und sagte, „dass der Hotelpreis ja immer noch günstiger sei als eine Nutte“ – In dem Moment wurde ihr wohl bewusst, was sie gerade gesagt hattte und rettete sich aus der Situation Nonchalant mit dem Nachtrag „und ich bin keine Nutte!“.

Beim Hotel angekommen (es war schon etwa 5 Uhr morgens), sahen wir in der App, dass es auch „Dreierzimmer“ (für nur ein paar Franken Aufpreis) gibt. Das ist natürlich optimaler, wenn drei Leute am Checkin Desk anstehen und ein Zimmer für die Nacht zu buchen. Leider sagte der Typ an der Rezeption, dass sie für heute keine Zimmer mehr frei hätten. 😱 Ich meinte, komisch, ich habe doch extra in der App nachgeschaut und da sind freie Zimmer ausgeschrieben… Allerdings für den aktuellen Tag, d.h. das Zimmer wäre dann erst am Nachmittag zu beziehen. Ich hätte so gesehen natürlich eigentlich Zimmer für „gestern“ suchen müssen, aber das ging ja nicht mehr. So mussten wir es offen lassen, ob der uns nur kein Zimmer mehr geben wollte, oder ob es wirklich keine mehr gab.

Doch nicht verzagen, denn es gibt ja noch anderen Hotels in der Nähe. Beim nächsten, dass wir abcheckten gab es nur Doppelzimmer. Ich wies dann Thomas an, er solle besser vor dem Eingang warten, bis wir zu zweit das Doppelzimmer gebucht hätten und ihn dann rein holen könnten. Was er dann ignorierte. Also standen drei notgeile, angetrunkene Leute vor dem Schalter und ich fragte nach einem Doppelzimmer für, nunja, jetzt gleich. Nach etwas suchen konnte er mir dann ein Zimmer für 140.- anbieten, was ich gleich annahm und schnell mit meiner Kreditkarte bezahlte. Zu dritt liefen wir dann zum Zimmer – Keine Ahnung, was sich der Typ an der Rezeption in dem Moment denken musste. 😂

Jetzt mussten wir nur noch alle unseren Partnern ne kurze Nachricht schreiben, dass wir bei einem Freund/Freundin übernachten würden und wir waren ready. 😄

Im Zimmer angekommen schloss ich dann erstmal die Vorhänge und machte das Licht aus. So dreier mit fremden sind oft angenehmer im „Darkroom“. Dann ging ich schnell aufs WC und als ich wieder kam lagen die anderen zwei schon nackt im Bett.

Durchgeficktes Bett nach 6 Stunden dauerficken

Ich zog mich dann auch aus und lag mich dazu und so haben wir immer abwechslungsweise Claudia befriedigt. Ich kam ganze 4 Mal in der Nacht, bis wir dann um 11 Uhr schon wieder auschecken mussten – Wobei Moment Mal, hatten wir jetzt das Zimmer für die Nacht auf Heute, oder ab heute gemietet? Denn dann hätten wir, so nachträglich betrachtetet, natürlich auch noch den ganzen Tag dort verweilen können. 😁 Dummerweise kam mir dieser Gedanke erst später zu Hause. Egal, als erste „Hotel Experience“ war das richtig geil und in Zukunft habe ich mehr Erfahrung mit dieser Art der „Logistik“.

Ausgelaugt und mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht machten wir uns dann alle wieder auf den Heimweg.

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